RAJASTHAN II – FARBENSTÄDTE, SCHLEPPER UND SAFARIS

2 01 2011

ZUNÄCHST WÜNSCHEN WIR EUCH EIN FROHES, NEUES JAHR!!!

JODHPUR:

Nach unserer ersten Nachtfahrt im Bus mit defektem Fenster in der Schlafkabine sind wir durchfroren frühmorgens in Jodhpur angekommen.
Jodhpur – bekannt als die blaue Stadt (nach der Farbe seiner Altstadthäuser) und für sein Wahrzeichen, das Meherangarh-Fort, in dem wir uns mit der im Eintrittspreis integrierten Audiotour (die übrigens WIRKLICH interessant war) endlich mal wie wahre Touris fühlten! Das Fort hat uns einen Eindruck über die Lebensweise der Maharadscha als auch über die Zeiten, in denen sie geherrscht haben, gegeben. Großzügig angelegte und geschmückte Räume und etliche Vorhöfe konnten wir genauso bestaunen wie die Auszüge aus den Kampftechniken mit Rüstungen, Waffen und hauptsächlich Elefanten. So lange ist das mit der Maharadscharegentschaft noch gar nicht her – der gegenwärtige Maharadscha Gaj Singh lebt immer noch wohlbetucht, wenn auch nicht mehr mit der früheren Macht, im prächtigen Umaid-Bhawan-Palast auf der anderen Stadtseite.
Bemerkenswert für uns in Jodhpur ist außerdem die Geschichte des berühmtesten Omelette-Shops in Indien, dem selbst die Süddeutsche Zeitung im letzten Jahr einen halbseitigen Artikel widmete, den uns der Besitzer stolz präsentierte. Bei dem Ansturm auf die wirklich leckeren Omelettes konnten wir mal wieder die Macht des Lonely Planet erleben – einmal in der Reise-Bibel aufgeführt, wird selbst dieser unscheinbare, barackenähnliche Shop zur überlaufenen Futteroase für Budgettraveller und das Ganze mitten auf der Straße.

Die Umgebung von Jodhpur erkundeten wir im Rahmen einer Village-Safari. In einem Familien-Van mit einer italienischen Familie mit 2 kleinen Kindern (RESPEKT!!), die wir in unseren nächsten Reisezielen immer wiedersehen sollten, ging’s morgens nach dem Frühstück los. Die Safari ging in die sogenannten Bishnoi-Dörfer, die eine eigene Religionsgemeinschaft in Indien bilden und seit über 500 Jahren nach 29 Regeln für Harmonie mit der Natur und Umwelt leben. Die Bishnois gehen noch heute ihrer traditionellen Lebensweise und Handwerkskunst nach, wie z.B. dem Töpfern, Weben, Teppich knüpfen, Spinnen und am offenen Feuer mit Holz und Kohle kochen. Auf der Fahrt haben wir zudem Antilopen und den für uns unbekannten Blue Bull gesehen. Unser Guide hat uns bei den Fahrten zu den einzelnen Dörfern wieder unglaubliche Geschichten über Indien und deren Kultur erzählt – über Witwen, die keine aufreizenden Saris mehr tragen sollen und keine aphrodisierende Nahrung mehr zu sich nehmen dürfen, arrangierte Ehen und den Sati, die Witwenverbrennung. Sati begingen früher die Witwen – freiwillig oder unfreiwillig – indem sie mit dem Leichnam ihres Mannes auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurden. Dies sollte Glück für Familie und das ganze Dorf bringen. Offiziell ist das schon lange verboten und niemand will mehr was davon hören. Trotzdem weiß auch unser Guide nicht, ob es ganz ausgestorben ist. Neben der überdurchschnittlich hohen Zahl von Abtreibungen weiblicher Föten oder Kindstötungen von Mädchen direkt nach der Geburt muss die überdurchschnittlich niedrige Anzahl an Frauen in Indien gemessen an der Weltbevölkerung irgendwie zustande kommen…

JAISALMER / DIE KAMELSAFARI:
Zwei Tage vor Heiligabend sind wir nach Jaisalmer zu unserer Weihnachtsbleibe gefahren. Dort hatten wir via E-Mai bereits bei einer Agentur für eine Kamelsafari angefragt, die wir umgehend nach Eintreffen in der Stadt persönlich bestätigen sollten. Bei der letzten E-Mail der Agentur warnte uns diese auch vor Schleppern, die einen sofort mit dubiosen Angeboten von Kamelsafaris überfallen würden. Ok, alles klar, dachten wir. Wir waren vorbereitet und würden nach unserer Ankunft sofort zur Agentur gehen. Mit Schleppern haben wir dann bereits 100km vor Jaisalmer im Zug Bekanntschaft gemacht, die uns dort bereits Unterkünfte mit organisierten Kamelsafaris anboten. Wir haben dankend abgelehnt und in diesem Zuge auch noch scheinbar allwissend unsere chinesische, naiv scheinende Sitznachbarin auf die vermeintliche Schlepperüberflutung in Jaisalmer hingewiesen.
Am Bahnhof in Jaisalmer ausgestiegen, wurden wir auch mit den viel besagten Jungs konfrontiert. In dem Wust von Menschen haben wir nur Stimmen gehört, die über Unterkünfte und Safaris sprachen. Mit unserem Scheuklappenblick haben wir dann gerade noch die riesigen Schilder mit Hotel-Aufschriften registriert, die kostenlosen Shuttle-Service zu den Hotels anboten. Hier war man vorbereitet! Wir blieben stur und haben uns unbeeindruckt zu Fuß in Richtung Jaisalmer Innenstadt begeben, nachdem die Rikscha-Fahrer uns nicht für 20 Rupien in die Stadtmitte bringen wollten. Ein paar Meter auf der Hauptstraße unterwegs, hat ein Jeep mit zwei Asiatinnen angehalten, der uns zu unseren Preisvorstellungen mitnahm. Freundlich ins Gespräch über unsere Herkunft und sonstiges, gewohntes Blabla eingestiegen waren wir schnell in der Stadtmitte angekommen. Die Asiatinnen sind kurz vorher bereits raus gelassen worden mit dem Kommentar, sie würden sich in ein asiatisches Touristenviertel begeben. Und dann ging’s los! Der sich als Schlepper entpuppte Beifahrer hat uns eine Kamelsafari angeboten sowie Übernachtung in seiner Unterkunft. Also genau die Story aufgetischt über die alle sprechen, wenn es um’s abschleppen geht. Er hat darüber lamentiert, dass immer die Agenturen aus dem Lonely Planet die meisten Touris abgreifen. Wenn er einmal im Lonely Planet stünde, unterließe er das mit dem Anheuern der Touristen. Irgendwie hat er uns im Mark getroffen. Wir haben uns bereits mehrfach über die Werbebanner der Lokalitäten, Unterkünfte und Agenturen seit unserer Ankunft in Indien aufgeregt, die mit ihrem Eintrag im Lonely Planet warben, wobei es sehr gute preiswertere Mitbewerber meist um die Ecke gab.
Nach zähen Verhandlungen in der Unterkunft zu Konditionen und Leistungen der Safari haben wir uns trotzdem für diese entschieden, wenn gleich wir nur eine Anzahlung leisteten, um den vollen Betrag nach der Safari zu entrichten. Der anderen Agentur haben wir noch schnell eine E-Mail geschrieben, dass Christian geworden war… 😉 Aber der Geldbeutel reist nunmal immer mit – auch an Weihnachten! Am nächsten Tag ging’s dann bereits frühmorgens mit einem Japaner, Mura, in dem bekannten Jeep ab in die Wüste, um unsere Kamele für unsere 3-tägige Safari (23.12. – 25.12.) zu finden. Nachdem ganzen Hickhack (die Jungs kamen uns doch reichlich dubios vor!) waren wir nun gespannt was uns erwartete.
Nach ca. 45 Minuten Jeep-Geschaukel haben wir dann mitten in der Steppenlandschaft angehalten. Außer uns niemand zu sehen, erst recht keine Kamele. Nach wenigen Minuten fing unser Fahrer hinter einem Busch an, in die Steppe zu rufen. Kurz darauf kamen vier Kamele mit zwei Guides hinter dem Busch hervor. Mann, waren das riesige Viecher und auf denen sollten wir sitzen… Die Guides, Rhaman und Samit, haben uns direkt freundlich, fast schon überschwänglich, begrüßt. Dann noch schnell Wasser und unsere Klamotten auf die am Boden liegenden Kamele gesattelt, einen Turban gebunden und los ging’s auf die Kamele. Gerade fest im Sattel gefühlt, ging ein tiefes Schnauben und kräftiger Ruck durch die sich erhebenden Kamele und schon saßen wir in ca. 2,50m Höhe über dem Erdboden. Sehr ungewohntes aber auch majestätisches Gefühl!.
Durch die weite Steppe an kleinen abgelegenen Dörfern vorbei ritten wir einige Stunden. Diese fast unberührte Natur ist einzig und alleine von zig Windrädern gesäumt. Seit einigen Jahren haben die Inder, insbesondere der Bundesstaat Rajasthan mit der riesigen Steppenlandschaft, die alternative Energie für sich entdeckt. Es verunstaltet irgendwo diese Landschaft, bringt aber der Bevölkerung jede Menge Arbeit.
Kurz vor Sonnenuntergang haben wir dann unser Nachtlager erreicht. Hinter einem Hügel taten sich riesige Sanddünen von zusammen geschätzten zehn Quadratkilometern auf. Der Anblick „echter“ Wüstenlandschaft war absolut unwirklich. Es gab nur noch Sand, Sonne und der Himmel. Nach einigen hundert Metern Fußmarsch haben wir inmitten von Dünen unser Nachtlager bezogen. Rhaman hat unseren Schlafplatz und danach ein leckeres Abendessen gezaubert. Er war sowieso der Meisterkoch der Wüste – immer leckeres indisches Essen – und dazu ein super Unterhalter. Nach dem Essen am Lagerfeuer noch ein wenig warm gehalten, haben wir uns dann alle bereits um acht Uhr bei klarem Sternenhimmel mit Sternschnuppen ins „Schlafgemach“ (Decken unter und über uns, zudem eine kleine Plastikplane) begeben. Es wurde trotzdem einfach unerträglich kalt. Und dann kam noch starker Wind auf, der drehte und uns die gesamte Nacht immer wieder Sand ins Gesicht, in die Haare und unter die Decke wehte. Wir wollten morgens um fünf Uhr, nachdem wir bereits zum gefühlten 100ten Mal aufwachten, einfach nur noch, dass es endlich hell wurde. Irgendwann hatten wir dann auch unsere erste Nacht unter freiem Himmel in der Wüste überstanden. Rhaman war etwas bedröppelt, da er mit dem starken Wind einfach nicht gerechnet hatte, und wir bekamen den Sand erst 2 Tage später bei unserer nächsten Dusche vom Körper.
Frühstücken, aufsatteln und weiter ging’s. Runter von den Dünen, zurück in der Steppenlandschaft haben wir einmal mehr abgelegene Dörfer, Hütten und Menschen fernab der Zivilisation, wie wir sie kennen, gesehen. In diesen Weiten der Landschaft auf Kamelen zu reiten ist einfach entspannend… bis auf das zum Teil schmerzhafte Gefühl am Hinterteil! Vor dem Mittagessen haben wir dankend einen zwanzig minütigen Fußmarsch hinter den Kamelen abgelegt. Nach einer Pause und ohne Mura und Samit ging’s dann mit Rhaman zu dritt und 3 Kamelen in Richtung unseres Nachtlagers weiter. Ungefähr zwei Stunden später erreichten wir dann die nächste größere Sanddüne. Nach einem wiederum leckeren Abendessen haben wir uns dann zu Weihnachten wie ein alter Rajasthaner einen kleinen Opium-Tee gegönnt und wahrscheinlich dank diesem sowie des geschützten Nachtlagers eine wunderschöne Weihnachtsnacht unter dem Sternenhimmel erlebt. Nach interessanten Safari-Geschichten von Rhaman und dick eingemummelt haben wir dann den heiligen Abend um 21 Uhr für beendet erklärt. Wir beide sind in einen tiefen Schlaf bis zum Sonnenaufgang gefallen. Vielleicht hatte der Tee doch seine Wirkung gezeigt. Rhaman hat unseren traumhaften Schlaf natürlich auf den Kniddel-Opium zurück geführt, den wir in den Tee gekocht haben. Wie dem auch sei.
Am nächsten Morgen haben wir dann kurz vor Aufbruch den Kamelen Medizin gegen Was-auch-immer verabreicht, die Rhaman am Abend noch über dem Feuer zusammen gebraut hat. Während Rhaman den Kopf festhielt und das Maul der schreienden Kamele öffnete, musste Christian die Brühe den Kamelen in den Rachen schütten. Ein unglaubliches Bild! Nachdem der Trunk verabreicht war hat Rhaman noch in das offene Maul gespuckt und den Kopf des Kamels geschüttelt – „just for good luck“ wie er sagte. Aberglaube ist in Indien unglaublich tief verwurzelt.
Nach dem Mittagessen, der Besichtigung einer Geisterstadt, in der es laut Rhaman nachts wirklich spuke, war unsere Kamel- und Weihnachtssafari beendet. Tolle Eindrücke und das Leben mit Kamelen sowie die traumhafte Ruhe haben uns schöne drei Tage Weihnachten feiern lassen.

Jaisalmer ist geprägt von seinem Fort und den honigfarbenden Sandsteinbauten. Sie wird auch die „Golden City“ genannt. Zum anderen hat die Stadt einen von der Regierung zugelassenen Bhang-Shop, in dem man Marihuana in verschiedenen Varianten erstehen kannst. Insgesamt sind Drogen und insbesondere Opium, trotz Verbot, im traditionellen Rajasthan verbreitet. Opium ist hier so schnell nicht wegzudenken. So bekommst du es auch überall von Straßenhändlern angeboten. Wenn man sie im vorbei gehen passiert, begleiten einen die Händler meist ein paar Meter, um einem dabei ihre komplette Produktpalette anzubieten und zum Schluss auch gerne – wenn auch mit leiser Stimme – Opium und Marihuana.

PUSHKAR:

Mit dem Nachtbus fuhren wir nach Pushkar. Morgens um halb vier Uhr im Regen, der noch 2 Tage anhalten sollte, angekommen, haben wir noch schnell für ein paar Stunden ein Bett gefunden. Am nächsten Tag haben wir dann erfahren, dass es seit 25 Jahren in Rajahstan um diese Jahreszeit nicht mehr geregnet hat – vielen Dank. So haben wir die Stadt zunächst als dreckig, stinkend und trist erlebt. Ihre Entfaltung mit dem Stadtsee und dessen zahlreichen Ghats (Treppen) sowie die umliegende Berglandschaft konnten wir dann erst am Silvestertag so richtig genießen. So haben wir uns auch auf den Weg zu einer kleinen Wanderung rauf auf einen Tempelberg gemacht. An der Vermarktung des Sees mit irgendwelchen Segnungen und dubiosen Zahlungen haben wir uns nicht beteiligt. Die ganze Geschichte rund um das Thema Aberglaube haben wir bisher nicht an uns heran gelassen. Ein Kind beispielsweise, das Christian auf der Straße um 10 Rupien für ein gutes Karma gebeten hat, hat er mit dem Argument „I already have a good karma“ erwidert. Das Kind hat daraufhin beleidigt bei einen anderen Tourist sein Glück versucht.

Ein Schwerpunkt des Silvestertages war die Planung für den Abend. In Pushkar hat man leider ein Problem, wenn man das neue Jahr mit Alkohol begießen möchte. Sie gilt bei den Hindus als heilige Stadt. Es gibt weder Fleisch, Eier oder alkoholische Getränke. Mit diesem Wissen haben wir uns bereits in Jaisalmer mit zwei kleinen Wodkaflaschen bewaffnet. Leider haben wir bei dem tristen Regenwetter an einem Abend fast eine komplette Flasche auf den Kopf gehauen. Aber für alles Verbotene gibt es eine Lösung, die da heißt: Schwarzmarkt. In einem Internet-Restaurant haben wir uns an einem Abend niedergelassen. Beim Zahlen wurde Christian zu seiner Verwunderung ganz nebenbei Bier, Whiskey und – ganz genau – Wodka angeboten, auch gerne zum Mitnehmen. Zudem könnten wir auch gerne zu einem richtigen Omelett in den nächsten Tagen vorbei schauen, da es in diesem Restaurant auch Eier gebe. Hier gibt es also richtige „Eier-Dealer“! Das mit dem Omelett haben wir nicht wahrgenommen, dafür haben wir uns aber an Silvesterabend dorthin auf den Weg gemacht, um unsere Wodkavorräte aufzufrischen. Völlig überteuert haben wir einen letzten Rest Wodka aus einem Küchenversteck erstanden.
Silvester war gerettet. So haben wir nach einem kurzen Besuch auf einer öffentlichen Hotelparty ganz geheim immer wieder mit kleinen Schlückchen Silvester gefeiert.

Ab dem 2. Januar sind wir nun auf dem Weg nach Rishikesh, wo wir uns nach einer Nachtbusfahrt in ein Ashram einnisten wollen. Gebucht sind 12 Tage. Wir sind schon ganz gespannt drauf – Tage voller Meditation, Yoga, Gesänge, … Mal sehn, ob wir uns als neue Menschen wiedermelden! 🙂



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6 Antworten zu “RAJASTHAN II – FARBENSTÄDTE, SCHLEPPER UND SAFARIS”

  • Stefan sagt:

    Geil!
    Erst warnt er andere Leute vor Schleppern um sich kurz darauf selbst bequatschen zu lassen.

  • bettina sagt:

    Hallo, Rishikesh – kennt ihr nun die Rishikesh Reihe?!?… habe danach meine Ausbildung gemacht! Bin mal gespannt was ihr sagt? Es soll ‚relativ einfach‘ dort zu gehen aber das seid ihr schon vom Reisen gewöhnt!!!

  • Giadda sagt:

    Hallo Ihr Zwei!
    ich wünsche Euch ein gesundes, zufriedenes und glückliches 2011! Das ist ja wieder alles total beeindruckend, was Ihr zu erzählen habt, vor allem die Kamelsafari! Ich wünsche Euch eine bereichernde, intensive und sinnstiftende Zeit im Ashram – genießt die Ruhe, die Abgeschiedenheit und die Meditation! Ich freu mich schon auf Euren Bericht!
    Vielen lieben Dank für Eure Weihnachtskarte, hab mich sehr drüber gefreut!
    Alles Liebe, auch von Jörg
    Giadda

  • Tina sagt:

    Ich wünsche euch auch noch ein frohes neues Jahr.
    Hoffe ihr seid gut reingekommen.
    Bin ja immer wieder neidisch, wenn ich mal wieder auf eure Seite gucke. Komme nur irgendwie nie richtig zum lesen. Muss mir irgendwann mal richtig Zeit nehmen, aber die Fotos sind ja oft noch besser. Obwohl, das was ihr geschrieben habt, ist echt cool geschrieben.
    Vielen Dank noch für eure Karte. Hab mich total gefreut. Kam pünktlich zu Weihnachten. Super Weihnachtsgeschenk.
    Viel Spaß weiterhin.
    LG Tina

  • Micha sagt:

    Hört sich bis dahin mal wieder alles faszinierend an. Bei der Geschichte mit den Kamelen dachte ich während des Lesens, die hätten euch über´s Ohr gehauen. Ihr habt bislang ja echt Schwein! Dann mal viel Spaß im Ashram…vielleicht findet ihr dort die Antwort auf all Eure Fragen 🙂

  • Micha sagt:

    Hört sich bis dahin mal wieder alles faszinierend an. Bei der Geschichte mit den Kamelen dachte ich während des Lesens, die hätten euch über´s Ohr gehauen. Ihr habt bislang ja echt Schwein! Dann mal viel Spaß im Ashram…vielleicht findet ihr dort die Antwort auf all Eure Fragen 🙂

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